BayernAtlas

>

Counter

Besucher:2880121
Heute:40
Online:9

„Mit Teamgeist in eine demokratischere Zukunft“

Veröffentlicht am 02.02.2014 in Ortsverein

SPD-Wahlkampftauftaktveranstaltung in Oberellenbach

Oberellenbach. Am vergangenen Sonntag lud der SPD-Ortsverein Mallersdorf-Pfaffenberg zu einem Dämmerschoppen in das Schützenheim in Oberellenbach. Dies ist zugleich der Wahlkampfauftakt der SPD im Markt Mallersdorf-Pfaffenberg für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 16.März 2014. Durch den Abend führte Ortskandidat Christoph Kreutz. Der 39-jährige Elektrotechniker betonte wie wichtig ihm die Arbeit im und für die Vereine ist. „Als 1. Vorsitzender des Sportvereins Oberlindhart spricht er hier aus Erfahrung“, so Kreutz.

Im Folgenden stellten sich reihum die Kandidaten der SPD-Liste zur Gemeinderatswahl vor.
Unter dem Leitbild für den Wahlvorschlag „Mit Teamgeist in eine demokratischere Zukunft“ haben sich Mitglieder und unabhängige Bürger gesammelt, die die Ortsteile des Marktes gut abdecken und das ganze Altersspektrum, und somit auch gut vertreten können. Gemeinsam kämpfen sie für einen Wechsel im Gemeinderat. Die Kandidatinnen und Kandidaten nutzen auch gleich die Gelegenheit für ihren Bürgermeisterkandidaten Martin Kreutz zu werben.
Nach den Kandidaten stellte sich Bürgermeisterkandidat «« entfernen

Danach ergriff der 32-jährige Bürgermeisterkandidat Martin Kreutz aus Oberlindhart das Wort und erläuterte Ziele und Positionen des Wahlprogramms, und blickte auf die letzten Jahre im Gemeinderat zurück. Über die Kommune hinaus ist er als SPD-Kreisvorsitzender aktiv und gut vernetzt. Er verband seinen persönlichen und politischen Lebenslauf mit den Stärken und der Schönheit des Marktes Mallersdorf-Pfaffenberg. Eine Stärke ist unser Vereinsleben.
„Die Vereine müssen wertgeschätzt und gestärkt werden und da ihre Investitionen auch auf einheimischen Gewerben zugutekommen, ist die Erhöhung des Zuschuss von 20 auf 25 Prozent nur ein folgerichtiger Schritt“, so der Bürgermeisterkandidat. Er verwies darauf, dass man nicht alles ändern muss, aber die Prioritäten müssen anders gesetzt werden. Investitionen mit Augenmaß sollen getätigt werden, allerdings muss das Ziel sein „Schuldenfrei 2020“. „Es darf nicht erst zwei Monate vor der Wahl kurzfristig in der Gemeinderatssitzung entdeckt werden, dass man Schulden tilgen kann“, sondern dies muss langfristig verfolgt werden. Und man muss es Ernst meinen und Gelder hierfür blocken“, hielt Kreutz fest.
Nach einer guten Zusammenarbeit im Gemeinderat, und auch auf menschlicher Ebene zwischen den Listen und ihren Spitzenkandidaten bei SPD, Freien Wählern und der ödp wurde eine Listenverbindung dieser drei Wahlvorschläge eingegangen, um ein Signal zu setzen.

Für das leibliche Wohl war gesorgt, da Ortskandidat Kreutz Selbstgemachtes spendiert hatte.
Im Anschluss an eine kleine Pause ergaben sich noch einige Diskussionspunkte bei den Zuhörern. Neben den Kosten des Hauses der Generationen war für die Oberellenbacher natürlich die anstehende Dorferneuerung mit einem Gemeinschaftshaus ein Thema, bei dem betrachtet wurde, ob die SPD auch hinter diesem Vorhaben steht. Bürgermeisterkandidat Kreutz betonte, dass „ein solcher Ort für die Dorfgemeinschaft wichtig ist, da diese identitätsstiftend für das Heimatgefühl ist, soll dies geändert werden“.

Gelb markiert entfernen,
Rot geändert.
Im letzten Satz … Heimatgefühl ist, soll dies geändert

 

SPD Mallersdorf-Pfaffenberg auf Facebook