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Noch keine negativen Auswirkungen

Veröffentlicht am 22.03.2010 in Unterbezirk

SPD auf der Umweltmesse in Landshut
Um sich einen Eindruck von den Folgen der geplanten Kürzungen der Einspeisevergütungen in der Solarbranche ein Bild zu machen, besuchte die Straubinger SPD-Führung gemeinsam mit dem SPD Landesvorsitzenden, MdB Florian Pronold die Umweltmesse in Landshut. In Gesprächen mit Vertretern der Solarbranche erfuhren sie, dass derzeit die Auftragsbücher noch übervoll sind und es auch noch keine Stornierungen gibt. Allerdings sei es ungewiss, wie es dann ab Sommer weitergehe. ‚Eine derzeit auch für den Raum Straubing, in dem gerade im Solarbereich viele Planungen kurz vor dem Abschluss stehen, noch ermutigende Aussage“ freute sich UB-Vorsitzender Martin Panten. Nun stehe Ministerpräsident Seehofer in der Pflicht, seinen Worten Taten folgen zu lassen und dafür zu sorgen, dass die Bundesregierung die Förderungen nicht von heute auf morgen auf null zurückschraubt. „Dies wäre das absolut falsche Signal in Bezug auf die Arbeitsplätze, aber auch die weiteren Forschungen und Entwicklungen der Alternativen Energien. Ein Gebiet, auf dem Deutschland derzeit Spitzenreiter ist“, so MdB Florian Pronold. Außerdem bezogen die SPD-Vertreter noch einmal eindeutig Position gegen eine Laufzeit-Verlängerung für die Atomkraftwerke. „Solange die Endlagerung nicht gesichert ist, ist jeder Tag, an dem neuer Atommüll produziert wird, ein Tag zu viel“, ist Irene Ilgmeier überzeugt.

Foto: v.l. Martin Panten, SPD-Unterbezirksvorsitzender, Adi Ilgmeier, stellv. 60plus Vorsitzender, Florian Pronold, MdB, Irene Ilgmeier, AsF und AfA Landesvorstand, Daniel Süß SPD-Kreisvorsitzender

 

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