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10.02.2016 in Soziales von SPD Landkreis Landshut

Kinderbetreuung im Landkreis Landshut ausbauen

 
Foto v. l. n. r.: Peter Forstner, Karin Boerboom und Ruth Müller

2007 wurde erstmals ein Jugendhilfeplan für den Landkreis Landshut erstellt, der 2011 erstmals fortgeschrieben wurde. Im vergangenen Jahr fand nun die zweite Fortschreibung statt und aus diesem Anlass hatte die Landkreis-SPD die Kindertagesstätten-Beauftragte des Landkreises Landshut Karin Boerboom eingeladen, um die Ergebnisse vorzustellen.

16.10.2015 in Soziales von SPD Landkreis Landshut

Kirchweihsonntag der Landkreis-SPD

 

Barrierefreiheit und Inklusion stehen im Mittelpunkt

„Ein besseres Leben für alle“  ist das Ziel der SPD-Kampagne „Barrierefreies Bayern“.

Im Alltag sind nicht nur Menschen mit Behinderung, sondern auch ältere Menschen, Familien mit Kindern oder Reisende von Hürden unterschiedlichster Art betroffen. Beim neunten Kirchweihsonntag der SPD in der Eskara wird deshalb über „Barrierefreiheit und Inklusion“ diskutiert. Das Impulsreferat hält die Kreisvorsitzende Ruth Müller, MdL. Um das Thema anschließend aus verschiedenen Perspektiven zu diskutieren, sind drei Gäste eingeladen: Der Friedberger Bürgermeister Roland Eichmann wird mit Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner über die Umsetzung der Barrierefreiheit in den Kommunen sprechen. Erich Winkler aus Geisenhausen, der nach seinem Unfall als Paralympics-Radrennfahrer herausragende Erfolge vorzuweisen hat, wird mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Sebastian Hutzenthaler, der seinen Weg zur Arbeit fast täglich mit dem Rad zurücklegt, die Möglichkeiten und Chancen durch sportliche Inklusion diskutieren. Armin Wölf, der erst mit dem Spendenlauf für das Haus Pater Viktrizius von sich reden gemacht hat, wird mit Kreisrätin Filiz Cetin über die Arbeit und das Zusammenleben mit Menschen mit Behinderung sprechen. Die musikalische Umrahmung übernimmt Peter Schmid. Beginn ist um 16 Uhr in der Eskara Essenbach und die Steinbacher Direktvermarkterin Angelika Wimmer sorgt mit selbstgebackenen „Kiacherln“ für die Kirchweihsonntags-Atmosphäre.

24.09.2015 in Soziales von SPD UB Straubing

SPD wirbt für sozialen Wohnungsbau

 

SPD-Unterbezirk befasste sich mit aktuellen Themen

Straubing. Die Asyl- und Flüchtlingspolitik nahm auch in der Sitzung des Unterbezirks Straubing am Dienstag (Anm. Webm.: 22.09.2015) in der Gaststätte GUR einen breiten Raum ein. Die Forderungen, die aufgenommen wurden, waren eindeutig: Das Grundrecht auf Asyl hat in Deutschland einen hohen Verfassungsrang und darf nicht angetastet werden. Aber neue Strukturen für die Aufnahme und Integration von Geflüchteten müssen so schnell wie möglich geschaffen werden. Dazu gehören eine Beschleunigung der Asylverfahren ebenso wie eine Verstärkung der Bundespolizei und eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge. „Um jedoch das Asylrecht und das Asylverfahren nicht durch die große Anzahl flüchtender Menschen zu überlasten, braucht Deutschland dringend ein modernes, flexibles und transparentes Einwanderungsrecht, das in der Lage ist, ausgehend von der jeweiligen wirtschaftlichen Situation in Deutschland einwanderungswillige und integrationsfähige Menschen aufzunehmen“, so Unterbezirksvorsitzender Heinz Uekermann. Petra Penzkofer-Hagenauer, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, fügte hinzu: „Unsere oberste Priorität muss sein, dass Flüchtlingsfrauen und Mädchen nicht zu Verliererinnen von Flucht und Integration werden. Die Situation von Frauen wird in der aktuellen politischen Debatte oft vergessen“.

Eindeutig Position bezogen die Vorstandsmitglieder auch in Bezug auf den sozialen Wohnungsbau in Bayern. Die CSU-Regierungen hätten seit Anfang der 90er Jahre die Investitionen in den sozialen Wohnungsbau von 600 Millionen jährlich auf 159 Millionen reduziert, kritisierte Fraktionsvorsitzender Peter Stranninger. Die SPD fordert deshalb eine Vervierfachung der Mittel auf das ehemalige Niveau. Daher müsse man öffentlich kontrollierte Wohnungsbaugesellschaften mit Geld oder Grundstücken unterstützen. “Wir werden gemeinsame Initiativen in der Stadt und im Landkreis starten“, kündigte Heinz Uekermann an. Auch werde man sich in einer gemeinsamen Sitzung von Stadt- und Kreistagsfraktion mit den Sanierungskonzepten für die Staatlichen Berufsschulen I + II und der FOS/BOS am 5. Oktober informieren lassen.

Nicht nachlassen wollen die Genossinnen und Genossen aus Stadt und Landkreis was die Barrierefreiheit angeht. „Die vollmundigen Versprechungen des Ministerpräsidenten – Bayern werde bis 2023 „komplett barrierefrei sein“ – gilt auf einmal nur noch für die Bereiche, für die der Freistaat zuständig ist, nicht aber zum Beispiel für die Kommunen“, kommentierte Stefan Rückert. „ Es ist daher umso wichtiger, dass wir uns vor Ort für die Barrierefreiheit einsetzen, denn Betroffene sind Menschen mit Behinderung, Seniorinnen und Senioren, Familien mit Kindern, Reisende und auch Flüchtlinge“. Nach der Auftaktveranstaltung im Juli wird an diesem Samstag ein Info-Stand beim „Bruder Straubinger“ aufgebaut, es folgt eine Info-Veranstaltung am 1. Oktober, in der man sich anhören will, was alles getan werden könnte und müsste und es schließt sich eine spezielle Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen zur Schwerbehinderung um Arbeitsleben am 7. Oktober an.

Auch parteiintern will man nicht untätig sein. Gerd Kellner legte Gedanken zur Mitgliederbindung und Mitgliedergewinnung vor und zwei Schulungsseminare folgen am 25. Oktober und 7./8. November.

 

22.05.2015 in Soziales von SPD Landkreis Landshut

Jede Sprache eröffnet neue Welten

 

SPD informierte sich über Studiengang „Gebärdensprachdolmetschen“

12.05.2015 in Soziales von SPD Landkreis Landshut

Das soziale Gebrauchtwarenhaus für Stadt und Land

 

Bild: v.l. MdL Ruth Müller, Sozialpädagogin Sabine Angermaier, Projektleiter Jan Ritzer, MdL Ruth Waldmann, Ortsvereinsvorsitzender Hans Seidl, Kreisrätin Filiz Cetin, Sprecherin d. Kampagnenbüros Ines Nössler, Sabine Wimmer

SPD Landtagsabgeordnete Ruth Waldmann und Ruth Müller besuchten „Hab & Gut“ in Altdorf

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