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Lokalpolitik
13.06.2019 in Lokalpolitik von SPD Stadtverband Landshut
Zum Artikel „Stadtspitze willnicht mehr“, LZ vom 1. Juni:
Das Skulpturenmuseum im Hofberg der Fritz und Maria Koenig Stiftung wurde als eigenständiges Museum mit einem hohen künstlerischen Anspruch errichtet. Der Stiftungsvorstand setzt sich paritätisch aus Vertretern der Stadt und aus dem Kulturbereich zusammen. In einer der ersten Sitzungen wurde Frau Stefanje Weinmayr als Leiterin des Skulpturenmuseums berufen und mit der Betreuung der Stiftung beauftragt. 1996 wurde der
Stiftungsvorstand mit der Erstellung eines Nutzungskonzepts beauftragt. Das beinhaltet auch die Entscheidung, welche Künstler und Werke neben Koenig ausgestellt werden. Infolge wurden alle Aktivitäten der Stiftung innerhalb und außerhalb des Skulpturenmuseums im Stiftungsvorstand behandelt, beschlossen und turnusmäßig im Kultursenat der Stadt Landshut vorgestellt und die Zustimmung eingeholt. Frau Weinmayr setzte diese Beschlüsse stets mit großer Sorgfalt und Anerkennung um. Unter ihrer Leitung hat sich das Skulpturenmuseum zu einem modernen Museum auf der Höhe der Zeit entwickelt, mit einer Vielfalt an künstlerischen Angeboten. Nach dem Tode von Prof. Fritz Koenig im Februar 2017 hat Frau Weinmayr eine vorbereitete Ausstellung mit dem Künstler Marino Marini dem Stiftungsvorstand vorgeschlagen. Der Vorstand befürwortete eine Marino-Marini-Ausstellung im Jubiläumsjahr im Gegenzug zur Florentiner Retrospektive.
07.08.2015 in Lokalpolitik von SPD Landkreis Landshut
Mitglieder inspizieren Ortskern auf Hindernisse – Ziel: Bewusstsein für Teilhabe schaffen
Rottenburg. Die SPD macht sich für eine barrierefreie Innenstadt stark. Am Montag untersuchten die Mitglieder des Ortsverbandes, wo Hindernisse im Ortskern zu Einschränkungen führen und wie diese beseitigt werden können.
05.07.2014 in Lokalpolitik von SPD Stadtverband Landshut
Wenn nicht Maria Haucke, wer sonst?
Am vergangenen Mittwoch wurde die Bürgermedaille der Stadt Landshut in Gold an unsere Stadträtin Maria Haucke für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement verliehen. Maria Haucke ist ein Vorbild für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, ohne solche Menschen würde es viele soziale Projekte zur Unterstützung benachteiligter Bürgerinnen und Bürger nicht geben wie zum Beispiel das Fraunhaus, das Schutz und neue Zuversicht für psychisch und physisch misshandelte Frauen bietet. Für den Kampf um Kinderbetreuungsstätten wurde Frau Haucke noch vor Jahrezehnten verteufelt und am liebsten von den konservativen Gruppierungen unseres Stadtrates in die ehemalige DDR verbannt. Und wie schaut es heute aus? Alle schreien regelrecht nach mehr Kinderbetreuungsplätzen. Was Maria Haucke noch alles für die Stadt und vor allem für die Landshuter Bürgerinnen und Bürger vollbracht hat, könnt ihr gerne hier weiterlesen....
06.03.2014 in Lokalpolitik von SPD Stadtverband Landshut
B 15 neu und Präventionsmaßnahmen beim Kanal waren zentrale Themen
Zum Stadtteilgespräch Landshut-Ost der SPD in der Vereinsgaststätte des TV 64 stellten die beiden Stadtratskandidaten Hans Cikanek und Wolfgang Mürdter vor, für welche Ziele und Interessen sie sich einsetzen.